Am 21. April 1831 versammelten sich die Menschen auf dem Bremer Marktplatz zur letzten öffentlichen Hinrichtung der Stadtgeschichte. Gesche Gottfried – freundlich, hilfsbereit, beliebt – hatte ein düsteres Geheimnis: Mit Arsen vergiftete sie 15 Menschen, darunter ihre engsten Vertrauten. Ein unscheinbarer Speckstein auf dem Marktplatz erinnert bis heute an diese grausame Geschichte. Neugierig geworden? Dann tauch ein in die echte Lebensgeschichte dieser Frau – geschrieben von ihrem damaligen Verteidiger Friedrich Leopold Voget. Wir haben die Originalbiografie von 1831 für Dich digitalisiert. Lieber Bilder als Worte? Kein Problem! Die Geschichte gibt’s bei uns auch als spannende Graphic Novel.

Hier findest du das Buch zum Anschauen und Downloaden: https://brema.suub.uni-bremen.de/content/titleinfo/1480618